Dieser uralten Heil- und Kulturpflanze der Inkas werden zahlreiche Wirkungen zugeschrieben: Sie gilt als potenzsteigernd und natürliches Stimulanz, allgemein vitalitätssteigernd, sie soll das Gedächtnis verbessern und adaptogen wirken. Und dazu noch die gute Nachricht: Maca schmeckt echt lecker! Sowohl die Blätter als auch die Rübchen unter der Erde schmecken scharf wie Kresse. Sie lassen sich gut roh essen, als Salatzutat verwenden oder Sie bereiten daraus einen sehr würzigen Kräuterquark.

Essbare Wildpflanze, heimisch in gemäßigten Breiten Asiens oder Nordamerikas

Kleine lateinische Namenskunde
peruvianus = Peru-
Latein. Name:Lepidium peruvianum
Pflanzenfamilie:Kreuzblütengewächse
Deutscher Name:Maca
Volksnamen:Peruanischer Ginseng
Lichtansprüche:Sonne
Wuchshöhe:15 cm
Lebenszyklus:Ausdauernd
Winterhärte:Winterhart
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