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Die reifen Früchte dieser Wicken-Art ähneln sehr stark den Mung-Bohnen, die man gern als Keimsprossen verwendet. Sie wachsen in kurzen Hülsen, die ganz jung wie Zuckererbsen schmecken, später ausgepellt werden sie wie Palerbsen als Kochgemüse verwendet. Die Pflanzen ranken gern an Begleitpflanzen oder Rankhilfen bis zu 1,5 m in die Höhe, die jungen Triebspitzen können ebenfalls wie Zuckererbsen beerntet und verwendet werden. Die einheimische, aber seltene Wildpflanze aus der Schmetterlingsblüten-Familie fühlt sich an lichten Gehölzrändern wohl, wo sie einmal eingewachsen, sich langsam ausbreitet und viel Trockenheit verträgt.

Latein. Name:Vicia pisiformis
Pflanzenfamilie:Schmetterlingsblütler
Deutscher Name:Erbsen-Wicke
Lichtansprüche:Sonne bis Halbschatten
Wuchshöhe:120 cm
Blütezeit:VI-VIII
Lebenszyklus:Ausdauernd
Winterhärte:Winterhart
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